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Richtfest in der Kai-City
Wohnen direkt am Ufer der Hörn in Kiel
Gemeinsam mit der Kieler Baudezernentin Doris Grondke, den Projektpartnern und Architekten hat FRANK am 24. Mai 2023 das Richtfest für 174 Wohnungen und Gastronomieflächen auf den Baufeldern VIII und XII im Neubauquartier Kai-City an der Kieler Förde gefeiert.
Insgesamt entstehen hier 440 Wohnungen
20 Prozent der Wohnungen werden öffentlich gefördert.
Sie sind Teil der Gesamtbebauung auf den Baufeldern VIII, XI und XII durch die größere Projektgemeinschaft Hörnbebauung, zu der neben FRANK, die GWU Eckernförde und die Wankendorfer Baugenossenschaft gehören. Insgesamt werden von den Beteiligten der Projektgemeinschaft ca. 440 Wohnungen und weitere rund 20 Wohneinheiten in Wohngruppen entstehen. 20 Prozent der Wohnungen werden als öffentlich geförderte Mietwohnungen errichtet. Für die wasserseitige Bebauung auf den Baufeldern VIII und XII, für die heute Richtfest gefeiert wird, ist die Kieler Hörn GmbH & Co. KG verantwortlich, ein Zusammenschluss der in Kiel seit langem aktiven Unternehmen BPB, FRANK und NGEG, die für Projekte wie die Alte Feuerwache, das Schlossquartier, das Fünfgiebelhaus, den Wasserturm und die Germania-Arkaden an der Hörn stehen.
Die Fertigstellung ist für 2024 geplant
Gute Baustellenabläufe sorgen für Geschwindigkeit.
Nach dem Ersten Spatenstich am 10. September 2020 und der Grundsteinlegung am 20. Mai 2021 hatte es einige Verzögerungen durch den notwendigen Wechsel des Generalunternehmers gegeben. Seit Dezember 2021 ist der neue Generalunternehmer Implenia dabei, beide Baufelder zu errichten. Die Fertigstellung ist für das Jahr 2024 geplant. Die technische Projektleiterin Tjadina Mey zeigt sich sehr mit dem Baufortschritt sehr zufrieden: "Implenia agiert mittlerweile mit schweizerischer Präzision und Effizienz. Wir arbeiten alle daran, dass es weiterhin so gut auf der Baustelle funktioniert."
Südlich der Halle 400 zur Hörn hin werden auf dem westlichen Teil des Baufelds XII durch die Entwurfsarchitekten HS-Architekten, Schmidt, Limmroth, Funck, Klapsing aus Hamburg auf einem durchgehenden, eingeschossigen Sockel zwei sechs- bis siebengeschossige Einzelhäuser mit zusammen knapp 80 Wohnungen errichtet. Auch an dieser Stelle wird das Erdgeschoss zur Hörn hin mit Kolonnaden gestaltet, hinter denen eine gastronomische Nutzung vorgesehen ist.